Antivirale und antibakterielle Folie geeignet für Nokia 3.1

Neoxum anti-viral und anti bakteriell wirkungsvolle Schutzfolien sind entsprechend DIN ISO 21702, beziehungsweise. DIN ISO 22196 getestet gegen

• Influenzaviren
• Escherichia Coli Bakterien
• Adenoviren
• Viele nosokomiale Krankheitserreger
• Staphylococcus Aureus Bakterien
• Noroviren
• menschliche Coronaviren

Warum Anti-Virus Schutzfolie, wenn es doch Desinfektion gibt?

Jede Desinfektion einer Fläche ist nur so lange gut, bis die nächste Person die Fläche anfasst, bzw. kontaminiert. Und exakt an diesem Punkt setzt die anti viral, bzw. antimikrobiell langanhaltend aktiven Displayfolie von Neoxum an: Kontinuierlich tötet die wirksame Oberflächenbeschichtung Krankheitskeim ab und reduziert stetig die Viruslast, bzw. Bakterienlast. Binnen Minuten werden bis zu 99,9% der Krankheitskeim inaktiviert.

Anti virale & Anti bakterielle Aktivität während weniger Minuten - 99,9 % Inaktivierung

Anti Virus Effektivität

Innerhalb weniger Minuten werden auf der anti-viral und anti mikrobiell ausgestatteten Displayschutzfolie für Nokia 3.1 bis zu 99,9% der Keime abgetötet. Folgende Grafik unterstreicht, dass z.B. 99,9% der SARS-CoV-2 Viren schon nach 15 Minuten abgetötet wurden. Influenza Viren, die die ernsthafte Influenza Krankheit verursachen können, werden bereits nach 3 Minuten im Kontakt mit der anti viralen Schutzfolie zu 99,9% getötet. Durchfallerreger, wie z.B. der Norovirus werden bereits nach 5 Minuten direkten Kontakts zu 99,9% reduziert.

Anti bakterielle Effektivität

Auch Bakterien, wie E.Coli, auch Kolibakterien genannt, Verursacher von gefährlichen Harnwegserkrankungen, Erreger von Blutvergiftungen und als Verursacher von nosokomialen Infektionen gefürchtet, werden verlässlich nach 5 Minuten zu 99,9% inaktiviert. Staphylococcus aureus (Methicillin-widerstandsfähiger Staphylococcus aureus = MRSA) ist ein gefürchteter Krankenhauskeim, der mitunter zu Entzündungen oder eitrigen Geschwüren, Wundinfektionen, insbesondere nach Operationen, Entzündungen ausgewählter Körperorgane des Körpers, wie zum Beispiel Harnwegsinfektionen, Pneumonie oder Blutstrominfektion bis hin zur extremen Sepsis (ärztlicher Notfall) führt (Quelle: BZgA).

Nach DIN ISO 21702, respektive DIN ISO 22196 getestet

Die anti Virus sowie antibakterielle Aktivität binnen Minuten wurde gemäß DIN ISO 21702 und DIN ISO 22196 durch akkreditierte Labore geprüft und validiert. Details sind als downloadbare Prüfberichte verfügbar.

Überlebenszeit des Coronavirus auf unterschiedlichen Kontaktflächen

Äußerung des Robert-Koch-Instituts zur Wichtigkeit Desinfektion von PC-Komponenten und Touch-Displays

Schon das RKI beschreibt in seiner Erklärung vom 05.04.2019 die Relevanz von berührungsempfindlichen Bildschirmen und Computern in der Infektionskette:

"Der Einsatz von Computern und Geräten, die per Touchscreen bedient werden, ist in Einrichtungen des Gesundheitswesens auch in der patientennahen Umgebung Alltag. Da Tastaturen und Touchscreens Flächen darstellen, die oft mit der Hand berührt werden, stellen sie eine mögliche Route zur Transmission von Erregern dar [...] und sollten daher im Hygieneplan berücksichtigt werden [...]."

Top aktuelle Forschungsergebnisse des CSIRO (staatliche Behörde Australiens für wissenschaftliche und industrielle Forschung)

Anschließende Illustration erklärt nach einer topaktuellen Studie des CSIRO (Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation) = staatliche Behörde Australiens für wissenschaftliche und industrielle Forschung) aus dem Oktober 2020, dass das SARS-CoV-2 Virus durchaus für einen längeren Zeitraum auf verschiedenen Oberflächen übersteht und dabei infektiös bleibt.

Wirkung der Anti-SARS-CoV-2 und Anti-bakteriellen Displayschutzfolie

Auf Grundlage der bereits seit dem Altertum bekannten anti-viralen und anti-bakteriellen Wirkungsweise von Kupfer, entsteht eine bewährte antiseptische Oberflächenbeschichtung, die Viren und Bakterien unmittelbar ohne den Einsatz von Chemie deaktiviert.

Viren und Bakterien werden mittels aktivem Kupfer abgetötet

Kupfer-Ionen, immobilisiert in einer ausgesprochen robusten Oberflächenbeschichtung, reagieren dabei mit dem generell gegebenen Sauerstoff aus der Luft und produzieren reaktive Sauerstoff Spezies.

Gelangen Keime, wie Bakterien oder Viren ( Influenza-Viren, viele nosokomiale Erreger, Noro-Viren, Adenoviren, Coronaviren, Staphylococcus Aureus oder Escherichia Coli Bakterien) in direkten Berührung mit der aktiven anti Virus und antibakteriell effektiven Schicht der Schutzfolie für Nokia 3.1, wird eine sogenannte Redoxreaktion ausgelöst. Sauerstoffmoleküle aus der Luft reagieren mit den Kupfer Ionen, eingebettet in den anti viral und antimikrobiell wirksame Belag, und entwickeln ungemein virulente aktive intermediäre Moleküle, die die Protein Hülle von Viren und Bakterien-Proteine absolut wirkungsvoll attackiert und inaktiviert. Die freigelegte Viren mRNA (RNA), respektive Bakterium RNA ist freigelegt und sogleich deaktiviert. Viele resistente Erreger, Corona, Noroviren, Staphylococcus Aureus, Adenoviren, Escherichia Coli sowie Influenza-Viren werden wirkungsvoll abgetötet und sind nicht mehr infektiös.

Ununterbrochene Desinfizierung des Nokia 3.1 Touchscreens

Die aktiven Cu-Ionen ändern in der Viren abtötenden Wirkungsweise in diesem Zusammenhang ihre so bezeichnete Oxidationsstufen zwischen Cu(I) und Cu(II). Die aktiven Cu-Ionen werden entscheidend keineswegs verbraucht, sondern stehen wiederholt zur kontinuierlichen Oberflächendesinfektion zur Verfügung. Die antibakterielle und anti virale Beschichtung ist bis zu12 Monate reaktiv und inaktiviert selbsttätig Viren und Bakterien in einem Zeitraum weniger Minuten ohne der Verwendung von weiteren desinfizierenden Substanzen.

Übertragung von Ansteckungen

Bei der Kontaktinfektion über Touchscreens werden Krankheitskeime durch den Berührung von mit Erregern verschmutzten Händen weiter gereicht.

Direkte Übertragung von Krankheitskeimen von Mensch zu Mensch

Niest ein infizierte Person in die Hand, verbleiben die virulenten Bakterien auf der Handinnenseite kleben. Gibt die erkranke Person jetzt einem weiteren Menschen die Hand, könnten die Erreger übertragen werden. Führt diese Person nun die infektiösen Hände zum Mund, zur Nase oder den Augen, den Eintrittspforten für Erreger, so vermag sich dieser Mensch mit dem Krankheitserreger infizieren.

Übertragung von Krankheitskeimen über Displays

Selbst an Smartphone Displays haften Krankheitskeime. Nicht nur gesundheitliche Einrichtungen, wie Krankenhäuser, Pflegeheime und Altenheime sind der erhöhten Gefahr einer SARS-CoV-2 Ansteckung konfrontiert. Gleichermaßen Touch-Displays von POS-Kiosken, Getränke Automaten, Kassensystemen, Handys, TV-Geräten, Schul-Tablets sowie portablen Bezahlsystemen sind Corona-Viren offensichtlich dokumentiert worden.

Handys werden fortlaufend dutzende Male in die Hände genommen, der Touchscreen wird benutzt und auf diesem geschrieben. Für gewöhnlich wird das Nokia 3.1 Display so gut wie nie gesäubert, noch weniger desinfiziert. Und so zeigen sich bereits nach einigen Tagen unübersehbar Keime. Nach nur fünf Tagen sind die Krankheitskeim auf dem Smartphone auffällig nachweisbar.

Wichtiger Hinweis: Neoxum antivirale sowie antimikrobielle aktive Displayschutzfolien bedecken nur den ebenen Anteil des Displays. Gewölbte Displays können technisch bedingt nicht mit abgedeckt werden.

Neoxum anti viral und anti bakteriell wirksame Displayschutzfolien sind außerdem gegen etliche weitere Erreger geeignet